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Hier sind wir nun

  • Autorenbild: Dori
    Dori
  • 11. Juni 2022
  • 2 Min. Lesezeit

Heute vor einer Woche haben wir unser Auto namens Benji mit allem vollgestopft, was reingepasst hat. In der letzten Minute mussten wir dann noch einen Koffer mit Spielzeug zurücklassen, da wir sonst nur einen Rückspiegel zur Verfügung gehabt hätten. Der Koffer wird später nachgesendet und Nolan hat auch so genug Spielzeug. (Wir haben was geborgt bekommen direkt als wir angekommen sind)

Ich zeige euch hier mal ein Foto, wie das Auto aussah. Wir ihr seht, hatte die Person auf der Rückbank keine Beinfreiheit. Das war die meiste Zeit ich, weil Ray besser Auto fährt auf langer Strecke. (Nach ein paar Tagen strecken, kann ich nun meine Beine wieder fühlen)

Wir hatten eine recht gute Reise. Unterwegs haben wir ein paar Freunde von Ray besucht. Der eine hat uns köstliche Waffeln zum Frühstück serviert und die anderen Freunde haben den Grill für uns angeschmissen und lecker Bratwurst gegrillt.


Am Montag sind wir dann endlich hier angekommen bei JMEM Minneapolis. Es ist wirklich schön hier. Alle haben uns herzlich willkommen geheißen und unser Zimmer ist richtig schön.

Das Wetter ist großartig (Nur Ray hat eine Allergie gegen das schöne grüne Gras).

Minnesota hat sich endlich vom Schnee verabschiedet und Florida hat sich in einen Backofen verwandelt und außerdem hat die Hurrikane Saison dort begonnen. Ich würde sagen, wir haben das gut geplant.


Im Moment ist es hier bei JMEM recht entspannt. Es sind keine Schüler hier während des Sommers. Das ist okay, da uns das die Möglichkeit gibt, alles und jeden kennenzulernen. Es gibt einige Meetings, welche aber entspannt gehalten werden.

Ray wird in einer Woche bei JMEM in Arkansas unterrichten. Dafür machen wir noch einmal eine Autoreise als Familie. Dieses Mal aber mit Beinfreiheit auf der Rückbank.


Nolan hat das mit der Autoreise echt gut gemacht. Aber jetzt muss er sich erst mal an die neue Umgebung gewöhnen und verlangt sehr viel Aufmerksamkeit von uns Eltern. Er wird jeden Tag etwas entspannter und genießt es, neue Freunde zu finden.


Nächste Woche treffe ich mich mit Cristal. Sie hat das Schwangere-in-not Projekt geleitet. Ich freue mich schon sehr, mich mit ihr auszutauschen und zu sehen, wo sich unsere Herzen treffen und wie wir gemeinsam beten können für einen Neustart dieser großartigen Arbeit.


Wir freuen uns sehr, hier zu sein und sind gespannt auf all die Dinge, die Gott tun möchte.




 
 
 

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